Malvasia Lazio (25 stück)

Artikelnummer : BAP0046.25
Marke: Polsinelli
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Beschreibung

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MALVASIA LAZIO (25 stück)

Unterlagen 1103P - K5BB - S04 - 140RU - 420A (Wir versenden den jeweils verfügbaren Transplantatträger)

Sie stammt wahrscheinlich aus dem östlichen Mittelmeerraum und wird seit der Römerzeit nur in den Hügeln von Latium angebaut.

  • Ampelographische Merkmale: ziemlich homogene Sorte (wird oft mit anderen Malvasias verwechselt), ihre Biotypen unterscheiden sich nur in der Größe und Kompaktheit der Trauben. Offene, borstige, blassgrüne Knospe. Die Blätter sind mittelgroß, fünfeckig, fast ganz, mit leicht ausgeprägten Lappen, glatt, dunkelgrün, auch auf der Unterseite kahl. Glatte, dunkelgrüne Blattspreite, die auch auf der Unterseite kahl ist. Traube: mittelgroß, kegelstumpfförmig, mit deutlichen Flügeln, mäßig kompakt. Beere: mittelgroß, rund, gelblich; Schale fest und faserig, mit deutlichem Nabel; saftiges Fruchtfleisch, einfacher Geschmack, süß.
  • Anbaueigenschaften: mäßig wüchsige Rebe mit halbaufrechter Wuchsform, mittelgroße Triebe mit eher kurzen Internodien; passt sich nur an hügeliges und gut belichtetes Gelände an und ist empfindlich gegenüber Kryptogamen.
  • Anbau und Schnitt: Passt sich an verschiedene Anbau- und Schnittformen an, bevorzugt aber solche mit mittlerem Wachstum.
  • Keimzeit: spät.
  • Reifezeit: mittelspät.
  • Produktion: durchschnittlich und unbeständig, insbesondere bei einigen Biotypen.
  • Sensibilität gegenüber Krankheiten und Widrigkeiten: Sensibilität innerhalb der Norm. Gute Widerstandsfähigkeit gegen Winterkälte und Spätfröste.
  • Önologisches Potenzial: wird normalerweise nicht allein vinifiziert, sondern in Kombination mit anderen Rebsorten (Trebbiano und Malvasia), die ihm eine sanfte Duft-, Geschmacks- und Körpernote verleihen. Allein vinifiziert ergibt er einen strohgelben Wein, leicht aromatisch, sanft und schmackhaft, zu Recht alkoholisch, weich.

ANBAUFLÄCHE IN ITALIEN
JAHR 1970 1982 1990 2000 2010
HEKTAR 7.688 5.844 4.082 2.625 636

PFLANZARBEITEN IM WEINBERG


1. GRABUNG

Führen Sie diese Arbeiten immer aus, wenn der Boden trocken ist.

A) auf Ackerland ist das Pflügen mit dem Pflug ausreichend

B) Bei Neuanpflanzungen den Boden mit einem Bagger aufgraben und die alten Wurzeln so weit wie möglich entfernen. Wenn die Vorgängerkultur ein Weinberg war, ist es ratsam, den Boden mindestens drei Jahre lang brach liegen zu lassen (nach der Auflösung des Weinbergs). Dieses Verfahren stellt eine wirksame Möglichkeit der Abwehr von Bodennematoden dar.

2. FERTILISIERUNG

Verwenden Sie organische Mittel und im Falle einer Wiederbepflanzung Kalkstickstoff. Dieser Dünger hat eine schützende Wirkung auf den Boden und die Pflanzen, insbesondere gegen Pilze.

3. EINPFLANZEN DER BEWURZELTEN STECKLINGE

Die Anpflanzung sollte in gemäßigten Böden erfolgen. Die Veredelungsstelle sollte sich 8-10 cm über dem Boden befinden. Vermeiden Sie das Rasieren der Wurzeln. Bringen Sie so weit wie möglich Sand und/oder Torf in Kontakt mit den Wurzeln (die Wurzel fürchtet sich vor dem Ersticken und braucht eine Mikro-Sauerstoffzufuhr). Düngen Sie niemals punktuell (in der Nähe der Wurzeln). Bewässern Sie die Reben nie vor dem Sommer.

4. FEDERFÜHRUNG

Beim Austrieb muss das Wurzelsystem so schnell wie möglich aufgewärmt werden. Der Boden wird alle 7 bis 10 Tage in zunehmender Tiefe (bis zu 20 cm) wiederholt bearbeitet, wobei die Bodenfeuchtigkeit berücksichtigt wird. Wenn die Triebspitze zu wachsen beginnt, bedeutet dies, dass das Wurzelsystem funktioniert. Erst dann können wir aufhören, den Boden zu belüften. Mangelndes Wachstum aufgrund von Überwässerung wird oft mit Wassermangel verwechselt. Dies führt zu einer teuren, unnötigen oder sogar schädlichen Bewässerung.

5. FRÜHJAHRSKUREN

Schützen Sie die Vegetation vor Falschem Mehltau. Fügen Sie bei jeder Behandlung Stickstoff (N) und Eisen (Fe) als Blattdünger hinzu. Verwenden Sie keine Wurzeldünger.

6. SOMMERPFLEGE

Setzen Sie den Schutz vor Falschem Mehltau mit einem abgesetzten Blattdünger fort. Dieser Schutz sollte am Ende des Sommers verstärkt werden und bis zum Ende der Vegetationsperiode fortgesetzt werden. Der Falsche Mehltau im September/Oktober ist so zerstörerisch, dass er die ganze Pflanze abtötet (wenn sie nicht verholzt ist). Bei der Wurzelrebe findet die Verholzung am Ende des Vegetationszyklus statt, da die Trauben fehlen.

7. TECHNISCHE PRÜFUNG

Wenn unverständliche Anomalien nach Anwendung dieses Verfahrens fortbestehen, wenden Sie sich so schnell wie möglich an einen Agronomen oder den technischen Dienst von VCR, bevor Sie willkürliche Verfahren durchführen, die ungeeignet, kostspielig und/oder verschlimmernd sein könnten.

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