Black Magic (10 Stück)

Artikelnummer : BAP0013.10
Marke: Polsinelli
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Beschreibung

Black Magic (10 Stk.)

Unterlagen 1103P - K5BB - S04 - 140RU - 420A (Wir senden Ihnen den zur Zeit verfügbaren Transplantatträger)

Eine Sorte, die in Moldawien vom Institut für Weinbau in Chisinau erworben wurde und ausschließlich von der Baumschulgenossenschaft Rauscedo als einzigem Lizenznehmer verwaltet wird.

  • Ampelographien: Knospe mit erweiterter Spitze, blassgrün bis rosafarben. Blätter: mittelgroß, fünfeckig, fünflappig, obere Seitenrippen geschlossen, untere leierförmig. Offener Blattstielsinus, Oberseite tiefgrün, Unterseite kahl, mittelgrün. Der Blattstiel ist mittelgroß, ziemlich lang, von grüner Farbe mit ausgeprägten weinroten Reflexen bis zum Beginn der Adern. Die Traube ist mittelgroß, kegelförmig-pyramidenförmig, manchmal geflügelt, spärlich, mit einem dicken, mittellangen, krautig-halbholzigen Stängel. Beere: mittelgroß, eiförmig; Schalenfarbe: blau-schwarz; Geschmack: neutral.
  • Anbau und Schnitt: Rebe von mittlerer Wuchsstärke und guter Grundfruchtbarkeit, daher kann sie sowohl in Kronen- als auch in Spaliersystemen angebaut werden.
  • Empfindlichkeit gegen Krankheiten und Widrigkeiten: empfindlich gegen Fäulnis und Müllerei, besonders in kalten und regnerischen Frühjahren und auf übermäßig fruchtbaren Böden. Ausgezeichnete Resistenz gegen Falschen Mehltau, Botrytis und Echten Mehltau.
  • Gesamtbeurteilung: Ausgezeichnete Sorte in Bezug auf Frühzeitigkeit, organoleptische Eigenschaften und Aussehen. Interessant für Produktionen, die für nationale Märkte bestimmt sind.
  • Negativ zu vermerken ist die leichte Ablösung der Beeren von der Rispe und damit die geringe Widerstandsfähigkeit beim Transport.

Phänologische und agronomische Merkmale:

  • Keimzeit: früh.
  • Reifezeit: früh.
  • Wuchsstärke: mittel.
  • Reale Fruchtbarkeit: 1,19.
  • Produktion: gut.
  • Gewicht der Trauben: 400-500 g.
  • Gewicht der Beeren: 5-6 g.
  • Traubenkerne: 1-2 pro Beere.
  • Zuckergehalt: 17,4%.
  • Gesamtsäuregehalt: 5,2‰.
  • PH: 3,60.
  • Transportwiderstand: gering.

Klone, die demnächst zur Zulassung eingereicht werden: Black Magic VCR 135, VCR 136, VCR 137, VCR 377.

ANBAUFLÄCHE IN ITALIEN
JAHR 1990 2000 2010
HEKTAR - 5 350

PFLANZARBEITEN IM WEINBERG

1. GRABUNG

Führen Sie diese Arbeiten immer aus, wenn der Boden trocken ist.

A) auf Ackerland ist das Pflügen mit dem Pflug ausreichend

B) Bei Neuanpflanzungen den Boden mit einem Bagger aufgraben und die alten Wurzeln so weit wie möglich entfernen. Wenn die Vorgängerkultur ein Weinberg war, ist es ratsam, den Boden mindestens drei Jahre lang brach liegen zu lassen (nach der Auflösung des Weinbergs). Dieses Verfahren stellt eine wirksame Möglichkeit der Abwehr von Bodennematoden dar.

2. FERTILISIERUNG

Verwenden Sie organische Mittel und im Falle einer Wiederbepflanzung Kalkstickstoff. Dieser Dünger hat eine schützende Wirkung auf den Boden und die Pflanzen, insbesondere gegen Pilze.

3. EINPFLANZEN DER BEWURZELTEN STECKLINGE

Die Anpflanzung sollte in gemäßigten Böden erfolgen. Die Veredelungsstelle sollte sich 8-10 cm über dem Boden befinden. Vermeiden Sie das Rasieren der Wurzeln. Bringen Sie so weit wie möglich Sand und/oder Torf in Kontakt mit den Wurzeln (die Wurzel fürchtet sich vor dem Ersticken und braucht eine Mikro-Sauerstoffzufuhr). Düngen Sie niemals punktuell (in der Nähe der Wurzeln). Bewässern Sie die Reben nie vor dem Sommer.

4. FEDERFÜHRUNG

Beim Austrieb muss das Wurzelsystem so schnell wie möglich aufgewärmt werden. Der Boden wird alle 7 bis 10 Tage in zunehmender Tiefe (bis zu 20 cm) wiederholt bearbeitet, wobei die Bodenfeuchtigkeit berücksichtigt wird. Wenn die Triebspitze zu wachsen beginnt, bedeutet dies, dass das Wurzelsystem funktioniert. Erst dann können wir aufhören, den Boden zu belüften. Mangelndes Wachstum aufgrund von Überwässerung wird oft mit Wassermangel verwechselt. Dies führt zu einer teuren, unnötigen oder sogar schädlichen Bewässerung.

5. FRÜHJAHRSKUREN

Schützen Sie die Vegetation vor Falschem Mehltau. Fügen Sie bei jeder Behandlung Stickstoff (N) und Eisen (Fe) als Blattdünger hinzu. Verwenden Sie keine Wurzeldünger.

6. SOMMERPFLEGE

Setzen Sie den Schutz vor Falschem Mehltau mit einem abgesetzten Blattdünger fort. Dieser Schutz sollte am Ende des Sommers verstärkt werden und bis zum Ende der Vegetationsperiode fortgesetzt werden. Der Falsche Mehltau im September/Oktober ist so zerstörerisch, dass er die ganze Pflanze abtötet (wenn sie nicht verholzt ist). Bei der Wurzelrebe findet die Verholzung am Ende des Vegetationszyklus statt, da die Trauben fehlen.

7. TECHNISCHE PRÜFUNG

Wenn unverständliche Anomalien nach Anwendung dieses Verfahrens fortbestehen, wenden Sie sich so schnell wie möglich an einen Agronomen oder den technischen Dienst von VCR, bevor Sie willkürliche Verfahren durchführen, die ungeeignet, kostspielig und/oder verschlimmernd sein könnten.

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