Alphonse Lavallée Nera (10 stück)

Artikelnummer : BAP0007.10
Marke: Polsinelli
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Beschreibung

AUTORISIERTER HÄNDLER

Barbatella Alphonse Lavallée (10 stück)

Unterlagen 1103P - K5BB - S04 - 140RU - 420A (Es wird der zum jeweiligen Zeitpunkt verfügbare Transplantatträger gesendet)

Wurde im letzten Jahrhundert in Frankreich von einer Gärtnerin gewonnen, offenbar durch Kreuzung von Bellino x Lady DownesSeedling. Auch bekannt als Ribier, vor allem in Kalifornien.

Ampelographische Merkmale: Knospe mit erweitertem Apex, leicht filzig, weißlich-grün mit karminrotem Rand, leicht gebogene apikale Fiederblättchen, hellgrün mit leichter Filzigkeit. Die Blätter sind mittelgroß bis groß, fünfeckig, dreilappig, Blattspreite dunkelgrün, stumpf, leicht blasig, dick. Sinus petiolaris U-V, leicht geöffnet oder geschlossen. Traube: mittelgroß, zylindrisch-konisch, geflügelt, ziemlich weit auseinanderliegend. Beere: mittelgroß, eher kugelförmig, einheitlich dunkelblau, mit durchsichtiger und ziemlich fester Schale; Fruchtfleisch: mäßig knackig und saftig, einfacher, süßer und angenehmer Geschmack.

Anbau und Schnitt: Passt sich an verschiedene Anbauformen an, solange sie erweitert werden, wobei die Systeme "tendone", "pergola" und "spalliera", einschließlich der Spornkordon, bevorzugt werden.

Empfindlichkeit gegenüber Krankheiten und Widrigkeiten: empfindlich gegenüber Mehltau und Krätze und normalerweise empfindlich gegenüber anderen Krankheiten und Parasiten. Zeigt Unverträglichkeitserscheinungen, wenn sie auf Kober 5BB gepfropft wird.

Gesamtbewertung: gute Transport- und mittlere Lagerbeständigkeit. Aufgrund ihrer einheitlichen Farbe, ihres knusprigen Fruchtfleisches und ihrer kleinen Trauben wird sie auf dem in- und ausländischen Markt recht gut angenommen. Das Vorhandensein einer großen Anzahl von Samen führt nicht zu einer höheren Verbraucherzufriedenheit.

Phänologische und agronomische Merkmale

  • Keimzeit: mittel.
  • Reifezeit: mittelspät.
  • Vitalität: gut.
  • Reale Fruchtbarkeit: 1,50.
  • Produktion: hoch.
  • Gewicht der Trauben: 400-500 g.
  • Gewicht der Beeren: 7-9 g.
  • Traubenkerne: 3,1 pro Beere.
  • Zuckergehalt: 13-14%.
  • Gesamtsäuregehalt: 5‰.
  • PH: 3,35.
  • Widerstandsfähigkeit gegen Transport: hoch.

Klone in der Vermehrung: Alphonse Lavallée Inra-Entav 319

ANBAUFLÄCHE IN ITALIEN
JAHR 1990 2000 2010
HEKTAR 877 218

PFLANZARBEITEN IM WEINBERG


1. GRABUNG

Führen Sie diese Arbeiten immer aus, wenn der Boden trocken ist.

A) auf Ackerland ist das Pflügen mit dem Pflug ausreichend

B) Bei Neuanpflanzungen den Boden mit einem Bagger aufgraben und die alten Wurzeln so weit wie möglich entfernen. Wenn die Vorgängerkultur ein Weinberg war, ist es ratsam, den Boden mindestens drei Jahre lang brach liegen zu lassen (nach der Auflösung des Weinbergs). Dieses Verfahren stellt eine wirksame Möglichkeit der Abwehr von Bodennematoden dar.

2. FERTILISIERUNG

Verwenden Sie organische Mittel und im Falle einer Wiederbepflanzung Kalkstickstoff. Dieser Dünger hat eine schützende Wirkung auf den Boden und die Pflanzen, insbesondere gegen Pilze.

3. EINPFLANZEN DER BEWURZELTEN STECKLINGE

Die Anpflanzung sollte in gemäßigten Böden erfolgen. Die Veredelungsstelle sollte sich 8-10 cm über dem Boden befinden. Vermeiden Sie das Rasieren der Wurzeln. Bringen Sie so weit wie möglich Sand und/oder Torf in Kontakt mit den Wurzeln (die Wurzel fürchtet sich vor dem Ersticken und braucht eine Mikro-Sauerstoffzufuhr). Düngen Sie niemals punktuell (in der Nähe der Wurzeln). Bewässern Sie die Reben nie vor dem Sommer.

4. FEDERFÜHRUNG

Beim Austrieb muss das Wurzelsystem so schnell wie möglich aufgewärmt werden. Der Boden wird alle 7 bis 10 Tage in zunehmender Tiefe (bis zu 20 cm) wiederholt bearbeitet, wobei die Bodenfeuchtigkeit berücksichtigt wird. Wenn die Triebspitze zu wachsen beginnt, bedeutet dies, dass das Wurzelsystem funktioniert. Erst dann können wir aufhören, den Boden zu belüften. Mangelndes Wachstum aufgrund von Überwässerung wird oft mit Wassermangel verwechselt. Dies führt zu einer teuren, unnötigen oder sogar schädlichen Bewässerung.

5. FRÜHJAHRSKUREN

Schützen Sie die Vegetation vor Falschem Mehltau. Fügen Sie bei jeder Behandlung Stickstoff (N) und Eisen (Fe) als Blattdünger hinzu. Verwenden Sie keine Wurzeldünger.

6. SOMMERPFLEGE

Setzen Sie den Schutz vor Falschem Mehltau mit einem abgesetzten Blattdünger fort. Dieser Schutz sollte am Ende des Sommers verstärkt werden und bis zum Ende der Vegetationsperiode fortgesetzt werden. Der Falsche Mehltau im September/Oktober ist so zerstörerisch, dass er die ganze Pflanze abtötet (wenn sie nicht verholzt ist). Bei der Wurzelrebe findet die Verholzung am Ende des Vegetationszyklus statt, da die Trauben fehlen.

7. TECHNISCHE PRÜFUNG

Wenn unverständliche Anomalien nach Anwendung dieses Verfahrens fortbestehen, wenden Sie sich so schnell wie möglich an einen Agronomen oder den technischen Dienst von VCR, bevor Sie willkürliche Verfahren durchführen, die ungeeignet, kostspielig und/oder verschlimmernd sein könnten.

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